Der Verein Wuppertaler Sportkegler e. V.

1900 bis 1909
Erstmalige Erwähnung eines Barmer Kegler Verbandes im General-Anzeiger sowie eine Information über das 12. Bundeskegeln unter starker Beteiligung der Verbände Elberfeld-Barmen Lt. Adressbuch aus 1909 ist Wilhelm Noß erster Vorsitzender des Kegler-Verbandes.

1910 bis 1919
Bannerfahrt durch die Straßen unserer Stadt mit ca. 60 Umzugswagen; darunter die Wagen der Klubs Kranz und Germania mit besonders gelungenen humoristischen Motiven.

1920 bis 1929
Erster Nachweis über die jüngste Eintragung im Vereinsregister war 1920. Es ging um die Wahl des Vorstandes. 1. Vorsitzender bzw. Verbandsführer wurde August Kronenberg, der dieses Amt bis Anfang 1946 ehrenamtlich bekleidete. Kauf des Grundstücks Oberdörn104/106 zwecks Errichtung einer Kegelhalle und Klubraum. Feierliche Einweihung der Barmer Keglerhalle am 24. April 1924. Achtzehn Kegelklubs sind lt. Protokoll aus 1925 dem Barmer Kegler Verband angeschlossen. 1924 wurde Hermann Küpper Deutscher Meister auf Schere.

1930 bis 1939
Der bisherige Verbandsname Keglerverband Barmen e.V. zum in Keglerverein Wuppertal Barmen e.V. umbenannt. Deutscher Meister auf Bohle wurde 1936 August Kluthe.1937 war der Zusammenschluss der beiden Großvereine im Tal, nämlich Elberfeld und Barmen zu einem Keglerverein Wuppertal e.V. Deutscher Meister auf Schere wurde 1937 Jacob Heinrich. Deutscher Meister auf Bohle wurde 1938 Cuno Isringhaus.

1940 bis 1949
Die Barmer Kegelhalle wurde während des 2. Weltkrieges völlig zerstört. Am 10.2.1946 fand die erste Mitgliederversammlung nach dem 2. Weltkrieg statt. Es wurde die einstimmige Fortführung des Keglerverein Wuppertal e.V. beschlossen. Theodor Lorenz löst August Kronenberg als 1. Vorsitzenden nach 26 Jahren !!ab. Rudolf Hiemcke wird auf der JHV. in 1948 zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt.

1950 bis 1959
Die neue kommerzielle Kegelsporthalle Grünsiegelpasssage wird feierlich durch den damaligen OB der Stadt Wuppertal, Robert Daum am 12.5.1951 eingeweiht. Der Verein (Senioren A) wird 1951 und 1958 Deutscher Meister. Artur Vorberg, von Beruf Zahnarzt, wurde am 17.1.1954 zum neuen Vorsitzenden gewählt. Änderung des Vereinsnamens in Kegler Verband Wuppertal e.V.

1960 bis 1969
Eröffnung der ersten Bowling-Halle in Elberfeld im Jahre 1961 sowie Aufnahme der Bowler in unserem Verein im Jahre 1963. Adolf Jung, wurde am 4.2.1964 zum neuen Vorsitzenden gewählt. Änderung des Vereinsnamens Kegler Verband Wuppertal e.V. in Wuppertaler Sportkegler e.V., der noch heute Gültigkeit hat. 1966 wurde in Wuppertal die bis heute einzigste Deutsche Meisterschaft im Kegeln ausgetragen.

1970 bis 1979
Karl- Heinz Schmelter wurde am 17.03.1971 zum ersten mal als 3. Sportwart in den Vorstand berufen. Jürgen Gräfingholt am 22.03.1972 zum ersten mal in den Vorstand berufen, und zwar als 3. Sportwart. Wolfgang Oehmichen wurde am 22.03.1973 zum ersten mal als 2. Sportwart in den Vorstand berufen und am 18.03.1974 zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt. Diesen Vorsitz hat er bis heute.

1980
Die Wuppertaler Sportkegler haben eine neue Sportstätte. Es ist eine 5 Bahnen- Anlage neben der Eissporthalle Vohwinkel in der Gaststätte "ZUM SEIDENWEBER"

Am 24.02.1982 wird Winfried Braun zum 2. Vorsitzenden gewählt. Diesen Vorsitz hat er bis heute. Gleichzeitig wird Jürgen Gräfingholt als Geschäftsführer und Kassierer gewählt. Diesen Vorsitz hat er bis heute.

1987
Die Wuppertaler Sportkegler haben eine neue Sport- und Übungsstätte. Der Rainbow- Park mit seinen 8 Kunststoffbahnen ist bis heute unsere Sportanlage.
Am 01.01.1987 erschien zum ersten mal unsere Zeitschrift "Informationen"

2004
Samstag, 23.Mai 2004. Sylvia Cornelius und Ulrich Röhle erreichen den
3. Platz bei den Deutschen Meisterschaften in Langenfeld.
Bilder von der Siegerehrung
Freitag, 11 Juni 2004. Die Jugendmannschaft, männliche Jugend A ( Patrick Röhle, Tobias Stolzke, Thomas Lach, Michael Bender und Ersatzspieler Matthias Leer ), erspielen bei den Deutschen- Jugend-Meisterschaften in Morbach zum ersten mal in der Geschichte der Wuppertaler Sportkegler den
1. Platz und werden damit Deutsche Meister 2004.
Bilder von der Siegerehrung

2005
Bei der Aufstiegsrunde NRW-Liga Damen am 01.05.05 in Hilchenbach schaffte der KSF 62 Wuppertal den 1. Platz und spielt somit in der NRW-Liga.
Aufstiegsrunde NRW-Liga Damen 01.05.05

2007
Unsere Damen vom KSF 62 Wuppertal erreichen in den Relegationsspielen in Nordhorn den 1. Platz und steigen in die Damen-Bundesliga auf. Bundesliga-Liga Damen

2008
03.05.2008 Sylvia Cornelius wird mit 855 Holz im Endlauf bei den Deutschen Meisterschaften in Trier Deutsche Meisterin Damen A
04.05.2008 Tobias Stolzke erreicht bei der Deutschen Meisterschaft in Trier bei der männl. Jugend u23 mit 832 Holz den 8. Platz

 

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